Ausstellung in der ref. Andreaskirche, Zürich
Maja Thommen
Der erste Stein

Do, 22. August bis Sa, 14. September

täglich geöffnet: 10 – 17 Uhr

Im kubischen Kirchenbau «Monolith» setzt die Bildhauerin Maja Thommen ihre ortsspezifische Installation «Der erste Stein» um, in der sie auf die kulturelle und spirituelle Bedeutung von Steinen verweist.
Steine in der Natur aufzustellen, gehört zu den ersten religiösen Handlungen der Menschheitsgeschichte. In der Plastik wird dies sichtbar; Zeichnungen und Wandreliefs zeigen Arme und Hände, die Steine aufheben, umklammern, werfen:
sie refl ektieren den christlich-biblischen Bezug sowie den aktuell-politischen.
Die Kunstintervention findet im Rahmen des 100-Jahre-Jubiläums der Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche statt und wird kuratiert von der Kunsthistorikerin Veronika Kuhn.

Ausstellung in der EPI Kirche Zürich

Gielia Degonda

V I A D I

30. August bis 18. Oktober 2024

geöffnet täglich von 9 bis 19 Uhr

Gespräch mit der Künstlerin Samstag, 28. Sept. 14 Uhr  

Moderation Veronika Kuhn

Finissage Freitag 18. Oktober 11.30 Uhr

Die Schweizer Gegenwartskünstlerin Gielia Degonda (*1937) lebt und arbeitet im Kloster Ingebohl, wo sie bis heute ihr Atelier hat. Ihr Oeuvre kreist inhaltlich um die existenzielle Lebensreise des Menschen und um die Verbindung zu Spiritualität und Kosmos. In der von Bruno Giacometti erbauten EPI Kirche sind neuere Werke ausgestellt, die von der ungebrochenen Schaffenskraft der Malerin zeugen: Bildserien wie „Sternenstaub“ oder „Viadi / Reise“.

Die Ausstellung findet im Rahmen des 100 Jahre Jubiläums der Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche statt und wird kuratiert von Veronika Kuhn, Kunsthistorikerin.                                  

www.lukasgesellschaft.ch