Rückblick auf sein ikonografisches Schaffen
Ausstellung "Josua Boesch in seinem 85. Lebensjahr
von April bis Ende Juni 2007
in den Räumen der terebinthe
In der Ausstellung wurden mehr als 20 Originalikonen gezeigt, zahlreiche
Fotografien und Entwürfe.
Verschiedene Ikonen von Josua Boesch, einige von ihnen waren noch
nie öffentlich ausgestellt, sind uns von
Leihgebern zur Verfügung gestellt worden.
Das Kreuz von San Damiano ist für Josua Boesch
der schöpferische Ursprung für seine eigenen Darstellungen des Auferstandenen,
in denen die Auferstehung spürbar wird.
Josua Boesch besucht die Ausstellung, er hält er
ein Kreuz in Händen, das er selbst geschaffen hat. (Bild unten)
Katharina Schuppli und Josua Boesch bei der Finissage der Ausstellung
Ende Juni 2007 (Bild unten)
Die Leihgeber/innen, welche eine Originalikone für die
Ausstellung zur Verfügung gestellt hatten, trafen sich anlässlich
der Finissage. Im Kreis mit Josua Boesch und Katharina Schuppli
entstanden unvergessliche Gespräche.
Josua Boesch mit seiner Enkelin im Hintergrund anlässlich
der Finissage (Bild unten)
Die Begegnung mit den Originalikonen war für viele Besucher
ein unvergessliches Erlebnis.
Die Ikone "Der Urquell", eine der letzten Ikonen
von Josua Boesch (1996) (Bild unten)